Therapiebegleithunde Deli und  Dino

Tiergestütze Therapie (Schwerpunkt Motopädie u. Geragogik) 

Begleiter bei meinen Einsätzen im Bereich der tiergestützen Therapie sind meine beiden ausgebildeten Therapiebegleithunde Deli und Dino.

Hunde können als Medium in der Pädagogik, Therapie, Altenpflege und sozialen Arbeit eine andere -vor allem emotional und sozial integrative - Beziehungsebene aufbauen, die Impulse für die Entwicklung von Menschen gibt.

Ich biete Ihnen eine tiergestützte Therapie mit meinen speziell dafür ausgebildeten Hunden an. Dies geschieht immer individuell und unter Berücksichtigung des biographischen Hintergrundes jeder einzelnen Person.

Mein Einsatzschwerpunkt liegt hierbei in der Motopädie und Geragogik, also Bewegungsdefizite und Koordinationschwierigkeiten sowie nachlassende Alltagskompetenzen auszugleichen und durch die gezielte tiergestützte Therapie die Beweglichkeit, Konzentration und Koordination sowie -abläufe zu fördern, stabilisieren, zu erhalten oder auch wiederherzustellen.

Auch bei meiner  Arbeit mit Demenzpatienten hat sich die tiergestützte Therapie als sehr hilfreich und förderlich erwiesen.

Übungen, wie z B. Konzentration-, Gedächtnis- oder auch Motorikübungen werden gezielter und effektiver geschult. Die meisten Menschen sind Tieren gegenüber sehr aufgeschlossen und man kann diese Aufmerksamkeit nutzen, um von dem eigentlichen Krankheitsgeschehen abzulenken. Es hat sich schon mehrfach bestätigt, dass Menschen mit Beeinträchtigungen, aber auch Kinder und Jugendliche, aktiver und aufmerksamer mitwirken.

Senioren z.B., erinnern sich an „alte“ Situationen und Begebenheiten, da sie evtl. selbst Tiere besaßen, somit wird auf leichte Weise die Gedächtnisleistung trainiert. Besonders Menschen mit Demenz reagieren auf dieses Therapieangebot äußerst positiv. Es fällt ihnen in vielen Situationen besonders schwer, angemessen zu reagieren. Die Hunde erreichen diese Menschen ohne Worte, sondern vielmehr auf einer emotionalen oder intuitiven Ebene, wie es andere Menschen und Therapeuten meist nicht schaffen. Sie dienen hier als „Türöffner“, da sie unvoreingenommen Zuwendung, Verständnis und das Gefühl des „gebraucht werden“ vermitteln. Die Folge ist, dass das Selbstvertrauen, die Gewissheit „wichtig zu sein“ und die Anregung zu weiterem Handeln der Menschen gestärkt wird.

Ist die Vertrautheit zwischen dem Hund und der jeweiligen Person aufgebaut, können sich das Selbstvertrauen, das Selbstwertgefühl, die Kommunikation und das Verantwortungsbewusstsein der Person wieder einstellen.
Damit ist der erste Schritt in die richtige Richtung gegeben und weiteren Beratungs-, Betreuungs- und Coachingansätzen steht nichts mehr im Wege.


   

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Britta Mues * bm-bodymove * The helping hands